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Schäden an Gehölzen

Nichtparasitäre Schadursachen

Gehölzschäden, die nicht durch Krankheiten oder Schädlinge verursacht werden, zeigen sich in vielfältiger Weise – eine genaue Schadanalyse ist deshalb schwierig. Dr. Klaus Margraf stellt im Folgenden die häufigsten Schadkomplexe vor.

Veröffentlicht am
3 Dieser Baum wurde zu tief gepflanzt – Rinde und Wurzel sind abgestorben, schließlich stirbt der ganze Baum
3 Dieser Baum wurde zu tief gepflanzt – Rinde und Wurzel sind abgestorben, schließlich stirbt der ganze BaumBalder (4), Vietmeier (3), Lohrer (1)
Die meisten Schäden entstehen beim Pflanzen oder Umpflanzen von Gehölzen, werden jedoch oft erst in den Folgejahren deutlich sichtbar. Besonders häufig betroffen sind Koniferen. Damit Gehölze gut anwachsen können, muss auf einen ausreichend großen und festen Wurzelballen geachtet werden. Ein sachgemäßer Transport von der Baumschule garantiert, dass die Wurzeln nicht austrocknen. Wichtig ist aber auch der Wurzelschutz auf der Baustelle. Egal ob Gehölze wurzelnackt geliefert werden oder mit Ballen, sie dürfen nach dem Auslegen nicht stundenlang der Sonne oder Hitze ausgesetzt sein. Die feinen Faserwurzeln vertrocknen schnell – das verschlechtert die Wasseraufnahme nach dem Pflanzen oder verhindert sie völlig. Die Gehölze wachsen dadurch...
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