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Landesgartenschau Leinefelde-Worbis 2026

Nur noch ein Geschäftsführer

In der Leitungsebene der Landesgartenschau Leinefelde-Worbis gGmbH gibt es personelle Veränderungen. Martin Hauck (l.) beendete seine Tätigkeit zum 30. November 2025, sodass die Gesellschaft von Stefan Nolte als alleinigem Geschäftsführer geleitet wird.

von LGS/Redaktion Quelle LGS Leinefelde-Worbis erschienen am 18.11.2025
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Martin Hauck (l.) und Stefan Nolte
Martin Hauck (l.) und Stefan Nolte © Landesgartenschau Leinefelde-Worbis gGmbH

„Wir wünschen Herrn Hauck alles Gute und freuen uns, dass er als Berater in Fachfragen weiterhin zur Verfügung steht“, so Bürgermeister Christian Zwingmann, Gesellschafter der LGS gGmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrats. Stefan Nolte und dem LGS-Team weiterhin zur Seite stehen der Aufsichtsrat der LGS gGmbH, die Stadt Leinefelde-Worbis sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege Hessen und Thüringen. Die gärtnerische Leitung übernahm ab 1. November Andreas Kenzler. Er war zuletzt auf der Landesgartenschau 2024 in Bad Dürrenberg in gleicher Funktion aktiv und bringt Erfahrungen aus vielen Landes- und Bundesgartenschauen mit.

Landschaftsarchitekt Martin Hauck hat in den vergangenen Monaten wertvolle Ideen in das Projekt Landesgartenschau eingebracht und aktiv mitgeholfen, das Leinefelder Ausstellungskonzept insbesondere in der Gartenstadt an neue Gegebenheiten anzupassen, weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit mit den Landesministerien und den Gartenbaubetrieben zu stärken. Auch der Vorschlag, mit dem „Blumenblock“ auf der Landesgartenschau in Leinefelde ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen, stammt von Martin Hauck. Dazu wird ein leerstehender Plattenbau in eine Ausstellungshalle für Floristik verwandelt.

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