Bundesgartenschau Dresden 2033

Grüne Branche steht bereit

Auf einer Pressekonferenz am 21. November 2026 bei Gartenbau Müller in Dresden machte die grüne Branche deutlich, welche Möglichkeiten sich durch die Bundesgartenschau 2033 bieten. Die aktualisierte Buga-Konzeption liegt nun vor – mit deutlich geringerer Investitionssumme.

von VGL/TUD/Redaktion Quelle VGL Sachsen, TUD erschienen am 05.12.2025

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Gemeinsames Pressefoto am Südsee (Dresden-Leuben) © VGL Sachsen

Die BUGA 2033 kann eindrucksvoll zeigen, was möglich ist, wenn Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Praxis gemeinsam wirken, an einem Strang ziehen und die richtigen Entscheidungen treffen. Die grüne Branche mit all ihren Verbänden, Betrieben, Institutionen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen steht bereit. Ihr gemeinsamer Auftrag an die BUGA Dresden 2033 gGmbH und die Stadt Dresden lautet: „Mit unserer Unterstützung diese einmalige Chance nutzen und mit einem Zukunftsprojekt eine Aufbruchstimmung erzeugen!“, so Sandro Gebler, Vizepräsident des Verbands GaLaBau Sachsen.

Unterdessen wurde bekannt, dass die Stadt Dresden von der ursprünglich geplanten Investitionssumme von 232 Mio. € abgerückt ist und 120 € Mio. € vorsieht. Die nun vorliegende Fortschreibung der Buga-Konzeption wurde ebenfalls am 21. November von OB Dirk Hilbert zusammen mit zahlreichen Buga-Partnern, darunter Vertreter der Technischen Universität Dresden (TUD), vorgestellt. Die TUD ist von der Ideenskizze bis zur Machbarkeitsstudie eng in die Buga-Planung eingebunden, unter anderem durch wissenschaftliche und gestalterische Impulse. Unter dem Leitmotiv „Momentum Buga Dresden 2033 – Wir pflanzen Zukunft“ geht es nun gemeinsam in die nächste Phase der Umsetzung (Info: tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal, Suchwort Buga).