Mit rauer Satire radikal gegen Schottergärten
Der Berliner Künstler und Biologe Ulf Soltau hat sich schon eine Menge Freunde und Feinde gemacht. Mit seiner Social-Media-Kampagne „Gärten des Grauens" zieht er gegen Schotterflächen in Gärten zu Felde – mit teils rabiaten Methoden. Wir haben uns mit Soltau darüber unterhalten, was ihn bewegt und weshalb er mit Populismus für das vermeintlich Gute kämpft.
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DEGA: Herr Soltau, schon mit unserer Entscheidung, Sie zum Interview zu bitten, haben wir es uns wahrscheinlich mit manchem Leser verdorben. Woher kommt die Aggressivität Ihrer Aktion und die Aggressivität derer, deren Leistungen und Fotos Sie attackieren? Teilweise gehen Sie die Firmen ja doch recht massiv an.
Soltau: Wenn ich Bilder von Gärten auf meiner Facebook-Seite mit satirischen Texten kommentiere, dann finde ich persönlich meine Texte ja immer sehr philantropisch, also jedenfalls nicht wirklich verletzend. Natürlich gehe ich auch Firmen an, aber wer mit solch ökologisch fragwürdigen Gärten derart aggressiv wirbt, der muss sich nicht wundern, wenn er aggressive Antworten bekommt, finde ich. Einen Garten zum Beispiel mit Kunststoffrasen zuzutapezieren, also praktisch den Lebensraum von Erdorganismen zu vernichten, das finde ich aggressiv und da kann man auch selbst mal einen aggressiven Ton anschlagen. Ich finde es angemessen und ich tue es ja trotzdem meist noch mit einem Augenzwinkern.
DEGA: Gab es direkte Reaktionen von Firmen, die Sie angesprochen haben?
Soltau: Persönlich gemeldet haben die sich nicht, aber sie haben ganz schnell ihre Werbung vom Netz genommen, und das war ja das Ziel der Aktion, dass der Kunstrasenunsinn wie der von „Royal Grass" nicht noch groß in der Öffentlichkeit beworben wird, womöglich auch noch als besonders umweltschonend deklariert wird. Sie müssen sich das mal anschauen – das ist ein Wahnsinn, was die da schreiben. Das ist Hohn und Spott! Wenn solche Werbung verschwindet, bin ich schon glücklich. Ich will ja die Firmen nicht in die Pleite wirtschaften, sondern ich möchte, dass sie sich überlegen, mit was für Konzepten sie an den Markt gehen.
DEGA: Dass Sie mit Bildern schlimmer Beispiele arbeiten, können wir ja verstehen. Aber widersprechen geschäftsschädigende Angriffe auf Unternehmen und Unternehmensseiten nicht Ihrem Vorsatz, statt mit dem erhobenen Zeigefinger lieber mit den Mitteln der Satire zu arbeiten?
Soltau: Ich benutze die Bilder, damit es wirklich eindrücklich vor Augen geführt wird. Wenn ich Firmen angreife, dann tue ich das ja auch in einer aggressiv-humorvollen, aber eben entlarvenden Herangehensweise, indem ich zum Beispiel eine Firma frage, die Kunstrasen verkauft, wie man denn die Sangria-Kotzflecken wieder aus dem Kunstrasen rausbekommt. Wenn ich Privatgärten bespreche, dann mache ich das satirisch. Wenn ich Firmen angehe, dann setze ich aggressiver an, weil diese Firmen – wie gesagt – genauso aggressiv auf den Markt drängen mit ihrem Scheiß und ich finde, da kann man gern mal zurückschlagen.
DEGA: Bitte erklären Sie unseren Lesern, was genau Sie unter den „Gärten des Grauens" verstehen und welches Ziel Sie verfolgen.
Soltau: Gärten des Grauens sind für mich nicht nur die Schottergärten, sondern auch Gärten, die keinerlei Bezug zum regionalen Umfeld aufbauen, die völlig singulär dastehen und mit Material gebaut werden, das dort nicht hingehört, und mit Pflanzen bestückt werden, die ebenfalls nicht dort hingehören. Gärten, die nur das Ego des Hausbesitzers, des Architekten widerspiegeln.
Schottergärten haben darüber hinaus weitreichende Folgen, nämlich soziale und gesellschaftliche Folgen, kulturelle Folgen und ökologische Folgen. Die ökologischen Folgen sind klar: In so einem Garten, da lebt nichts mehr. Sämtliche Lebewesen, die sich dort zuvor wohlgefühlt haben, zum Beispiel Igel, Singvögel, Insekten, finden keine Lebensräume und keine Nahrung mehr.
Soziale Folgen sehe ich in der Verarmung unseres Umfelds, das heißt, der Zugang oder die Verbindung zur Natur geht verloren, weil Kinder gar nicht mehr in natürlichen Lebensräumen aufwachsen, und das hat wiederum andere Folgen. Diese Generation wird irgendwann überhaupt nicht mehr wissen, wie schön es ist, in der Natur zu sein, weil sie gar nicht weiß, was sie vermisst, weil sie es nicht kennt – und das ist das Desaster. Es ist ein schleichender Verlust, den keiner realisiert, außer vielleicht irgendwelche Wissenschaftler, die nach 30 Jahren feststellen: Huch, wir haben ja nur noch ein Viertel aller Insekten von vor 25 Jahren.
DEGA: Und die kulturellen Folgen?
Soltau: Die kulturelle Folge ist, dass einfach Garten-Know-how verloren geht. Wie lege ich einen Komposthaufen an, wie pflanze ich, wie gieße ich, wie säe ich aus? Die Folgen sieht man jetzt schon im Internet, wenn Menschen sich in irgendwelchen Gartenforen hilfesuchend wegen ihrer Tomaten, die sie Anfang Januar ausgesät haben, an vermeintliche Experten wenden. Da geht insgesamt viel Wissen über die Natur verloren.
DEGA: Einmal im Monat rufen Sie einen „Terror-Gardening-Award" aus und nominieren ganze Gemeinden. Wie reagieren Privatleute und Gemeinden darauf?
Soltau: Da gibt es durchaus aggressive Reaktionen, wenn ich Bilder einer ganzen Ortschaft zeige. Ich vergebe den Award nur an Gemeinden, von denen ich mindestens zehn Fotos mit Gärten des Grauens habe und das auch dokumentieren kann. Das geht natürlich durch die lokalen Medien und dann sehen Privatgärtner oder Privatleute – Gärtner will ich sie lieber nicht nennen – ihren vermeintlichen Garten und schreiben mich an, dass ich die Bilder sofort rausnehmen soll. Ich versuche dann gelassen zu bleiben und zu erklären, dass es absolut in Ordnung ist, vom öffentlichen Raum aus private Dinge wie Häuser, Gärten sowie alles, was einsehbar ist, zu fotografieren. Und das kann ich auch anonym ins Netz stellen. Ich nenne ja keine Adressen und verletze nicht die Privatsphäre. Natürlich habe ich mich vorher rechtlich abgesichert.
DEGA: Sie haben einmal gesagt, von dem Buch „Grün kaputt" von Dieter Wieland beeindruckt gewesen zu sein (siehe unten). Ist die Lemming-Bewegung des Kies- und Schottergartens der neue Rustikalkitsch, wie Wieland ihn Anfang der 80er-Jahre beschrieb?
Soltau: Also Dieter Wieland tut mir richtig leid. Der hat schon vor 30 Jahren gegen solche sterilen Gärten gekämpft, die eben auch keinen Bezug zum Umfeld aufbauen, die nur aus englischem Rasen und Krüppelkoniferen bestehen. Mit seinem zwar sehr eloquenten, aber moralinsauren Zugang hat er leider nichts erreicht – im Gegenteil: Es ist alles nur noch schlimmer geworden. Nun versuche ich es mit Satire und damit bin ich ja bisher ganz erfolgreich. Und ja, die Menschen, die damals diese sterilen Rasenflächen und Krüppelkoniferen gepflegt haben, das sind möglicherweise dieselben, die heute ihre Schottergärten anlegen.
DEGA: Woher kommt die Sehnsucht nach Steinen im Garten, woher der Antrieb der Landschaftsgärtner, sich zu beteiligen?
Soltau: Es sind zum Großteil die Baumärkte, die mit dem Versprechen, Schottergärten seien pflegeleicht, diese Konzepte auf den Markt drücken. Das befriedigt natürlich auch das Bedürfnis nach Sauberkeit, Gepflegtheit und Ordnung. Und das wissen die Baumärkte ganz genau und so werden dann die Gärten zugeschottert. Das Problem ist: Diese Gärten sind nicht pflegeleicht. Sie sind es vielleicht die ersten Jahre. Aber dann siedeln sich ganz normale Unkräuter an. Dagegen muss der Schottergärtner ständig ankämpfen. Er muss den Status quo seiner sterilen Fläche der Natur immer wieder abtrotzen. Und das tut er im Zweifelsfall – das weiß ich – mit Glyphosat. Und dann haben wir vergiftete Gärten, denn kein Mensch stellt sich in den Schottergarten und zupft das Unkraut. Das ist die schlimmste Arbeit von allen: im Schotter stehen und Unkraut rupfen, erst recht auf Knien. Da nimmt er lieber die Spritze und fertig ist die Gartenlaube.
DEGA: Was wäre denn Ihr Tipp für einen pflegeleichten Garten?
Soltau: Ich würde mir wünschen, dass es in Deutschland einen Konsens gäbe, dass, wenn Menschen keinen Bock auf Garten haben – und das ist ja das Hauptargument: Arbeitserleichterung – man solche Flächen dann einfach sich selbst überließe, dass man wieder die wilden Ecken hat, die es früher überall gab. In jedem Dorf gab es verwilderte Ecken. Und genau das sind die Bereiche, in denen viele Arten ihre Rückzugsräume haben, ob Insekten oder Vögel. Diese wilden Ecken gehen immer mehr verloren. Selbst naturnahe Gärten sind oft bis in den letzten Winkel durchgestylt. Da gibt’s keine Brennnesseln, keine Komposthaufen mehr. Das geht in die grüne Tonne und wird abgefahren.
Aber das widerstrebt natürlich dem deutschen Ordnungswahn. Gerne gehe ich auf die Landschaftsgärtner zu und sage: Entwickelt Konzepte, nachhaltige Konzepte, ökologische Konzepte und nicht diesen Wahnsinn mit den Schottergärten.
Das ist doch ein super Markt, zum Beispiel gibt es den „new German style". Diesen Begriff hat ein englischer Journalist geprägt. Das ist eine Gestaltungsschule, die auf standorttypische Stauden Wert legt und sehr eng pflanzt, sodass Unkräuter keine Chance haben. Solche Flächen sehen wunderbar aus, sind artenreich, bilden wunderschöne Landschaften und sie sind super pflegeleicht. Selbst im Winter ist das noch ein schöner Anblick. Im Frühjahr wird dann einmal gemäht und fertig. Mit solchen Konzepten muss der GaLaBau auf den Markt, gerade jetzt in Zeiten des Insektensterbens. Alles andere ist der Ritt in die Apokalypse.
DEGA: Die Auseinandersetzung mit dem Thema zieht offensichtlich auch viele Radikale an. Erschreckt es Sie manchmal, mit welcher Vehemenz die GdG-Fans über die Urheber der auf „Gärten des Grauens" gezeigten Beispiele herfallen? Laut den Betroffenen gab es Drohungen sowie massiven Telefon- und E-Mail-Terror, sodass Webseiten vom Netz genommen werden mussten.
Soltau: Es wurden vom Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau in Bayern tatsächlich – eine Webseite nicht – Fotos vom Schaugarten 2018 in München (Verbrauchermesse Garten, Anm. d. Red., siehe aus: Hier) aus dem Netz genommen, nachdem ich angekreidet habe, dass sie ihrer eigenen Satzung widersprechen. Da geht es in Punkt 6 um den Vorsatz, dass ihre Gärten ökologisch und nachhaltig sein sollen, materialschonend und so weiter. Und dieser prämierte Garten war das exakte Gegenteil davon. Ich finde das völlig legitim, das direkt anzusprechen. Wie die mit dem Shitstorm umgehen, den ich auslöse, das ist dann nicht mehr mein Problem. Ich habe lediglich auf einen Missstand hingewiesen. Aber: Inzwischen lesen mich über 40 000 Leute und ich muss mir meiner Verantwortung zunehmend bewusst werden. Die Zahlen steigen täglich um fast 1 000 Abonnenten und alles, was ich schreibe, wird in der grünen Branche wahrgenommen. Darüber bin ich mir manchmal noch nicht so ganz im Klaren.
DEGA: Stichwort Follower: Jan Böhmermann hat Sie auf Spotify in seiner Sendung vorgestellt und sich als großer Fan Ihrer Seite geoutet.
Soltau: Ja, der hat mir noch mal 3 000 Abonnenten beschert. Da sind einige Leute mehr auf mich aufmerksam geworden. Aber das zeigt ja nur, wie viele Menschen das Thema bewegt. Medienleute scheinen mich generell zu mögen. Vor einem Jahr hat schon Bettina Böttinger vom Kölner Treff meine Seite in der Talkshow erwähnt als ihre neue Lieblingsrubrik auf Facebook, und das hat natürlich ebenfalls eingeschlagen.
DEGA: Überrascht Sie das Interesse der Medien an dem Thema? Vor vier Wochen waren Sie beim WDR zu Gast.
Soltau: Nicht wirklich, denn jetzt im Frühling fängt die Gartensaison an, da sind alle auf Themensuche, und wenn die Gärten des Grauens aufgrund meines Terror-Gardening-Awards und des großen Zuspruchs der Follower bundesweit in den Lokalmedien zitiert werden, dann ist klar, dass die anderen Medien mit aufspringen.
DEGA: Neulich zeigte sich die NRW-Ministerin Ulla Heinen-Esser begeistert von der BGL-Kampagne „Rettet den Vorgarten". Das Problem sei in der Politik angekommen. Glauben Sie, dass Sie mit Ihrer Kampagne andere mitgenommen und schon etwas erreicht haben?
Soltau: Diese „Rettet den Vorgarten"-Kampagne hat doch überhaupt nichts bewirkt. Da wurde zwar informiert, aber das war alles so brav, das hat keine Sau interessiert. Ich denke, erst dieser satirische und letztlich auch knallharte Ansatz, den ich verfolge, der hat die Leute zum Lachen gebracht und mit der Thematik vertraut gemacht.
DEGA: Sehen Sie denn Ergebnisse?
Soltau: Ja, ganz sicher. Ich kriege es ja regelmäßig mit, wenn ich meinen Award vergebe in den Gemeinden, dass wirklich auf höchster politischer Ebene über diese Gärten diskutiert wird. Ohne die Gärten des Grauens wäre das in dem Umfang sicherlich nicht so passiert. Xanten ist dafür das schönste Beispiel. Die Gemeinde hat den zweiten Award bekommen und der Bürgermeister, der selbst in der grünen Branche tätig war, hat darauf sehr schnell reagiert und die Bauordnung angeglichen, sodass Schottergärten dort nun Vergangenheit und gar nicht mehr erlaubt sind.
DEGA: Ab wann sind Sie zufrieden mit dem, was Sie an Bewegung erzeugt haben? Gibt es ein Ausstiegsszenario?
Soltau: Wahrscheinlich werde ich irgendwann sagen: Projekt gescheitert. (lacht) Nein, aber tatsächlich habe ich wenig Lust, das noch viele Jahre zu betreiben. Es zehrt nämlich auch an den Nerven, sich tagtäglich solche Gärten anschauen zu müssen. Da muss man schon ein sehr optimistischer Mensch sein, um das zu ertragen und dann auch noch mit Humor zu nehmen.
Ich würde mich freuen, wenn ich die Garten-Greta-Thunberg werden würde und sich eine Bewegung daraus entwickelt. Aber eigentlich möchte ich gar keine Ikone werden, sondern lieber viele Nachahmer finden. In den Medien wollte ich eigentlich nie groß auftauchen. Es geht mir ja um die Sache und nicht um mich. Und es tut sich ja auch was. In vielen Gemeinden werfen Privatleute den Schottergärtnern Flyer in den Briefkasten. Andere Gemeinden verschenken Bienenweide-Saatgut, wobei man da auch schon wieder Kritik äußern kann. Aber es tut sich was. Über einen Ausstieg habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wenn ich merke, dass es zum Selbstläufer wird, wende ich mich neuen Projekten zu.
DEGA: Welche Erfahrungen haben Sie sonst noch gesammelt? Gab es Momente, in denen Sie gezweifelt haben?
Soltau: Ich lerne gerade, mit Medien umzugehen. Das ist ja für mich jetzt neu, so im Interesse der Öffentlichkeit zu stehen. Es ist natürlich eine gewisse Genugtuung, dass ich inzwischen damit so viel erreiche. Mein Ziel ist, dass ich vielleicht mal ein bisschen Geld mit meiner Seite verdiene. Es stecken schon zwei Jahre Arbeit in dem Projekt. Vielleicht haben die Landschaftsgärtner ja Interesse, sich auf meiner Seite zu engagieren.
Momente, in denen ich gezweifelt habe, gab es nicht. Dafür bin ich nicht der Typ.
Die Fragen für DEGA stellte:, Berlin Bilder: Kramer (Porträt Soltau), von Freyberg (1), tw (Dossier), GdG
Soltaus geistiger Urahn
Mit einem aufsehenerregenden Fernsehfilm für die ARD hat der Niederbayer Dieter Wieland 1983 die Veränderung und Zersiedlung seiner Heimat dokumentiert. Das Buch dazu und die begleitende Ausstellung haben ganze Generationen von Landschaftsplanern und Naturschützern geprägt. Wieland zeigt darin in anschaulichen Vorher-nachher-Bildern, wie bestehende Strukturen zerstört worden sind und welche Bedeutung das für den Ort hat. Obwohl das Buch stark vom Geist der 80er-Jahre geprägt ist, ist es angesichts der ausufernden Pflasterflächen und Kies- oder Schotterschüttungen in seiner Aussage aktueller denn je.
Gärten des Grauens
In unserem Dossier zu dem Thema haben wir zahlreiche Links, Film-, Podcast- und Lesetipps zusammengestellt. Dort finden Sie auch noch mal unseren Beitrag „Versuchen wir es doch mal mit Begeisterung" aus DEGA 7/2018.
Ulf Soltau Geboren am 9. März 1970 in Itzehoe, ist Ulf Soltau auf dem Land groß geworden. Nach seinem Zivildienst studierte er in Frankfurt a. M. Biologie. Für seine Doktorarbeit ging er zwei Jahre nach Ecuador, um im Bergregenwald Daten zu sammeln. Der Liebe wegen zog er 2006 nach Berlin.Seit April 2017 betreibt Soltau die Facebook-Seite „Gärten des Grauens". Weil er zunächst fremde Bilder aus öffentlichen Gartenforen verlinkt hatte und satirisch kommentierte, gab es viel Ärger. Den Sommer über wurde die Seite abgeschaltet und juristisch abgesichert. Dann kam Soltau auf die Idee: Sollen ihm die Leute doch einfach Bilder schicken und ihm die Nutzungsrechte überlassen. Seitdem läuft es. Die Followerzahlen explodierten.
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