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Leute im Galabau

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VGL
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60-jähriges Bestehen gefeiert

1960 gründete Otto Arnold eine Landschaftsgärtnerei in Stuttgart-West und zog 1967 nach Oberaichen/Leinfelden-Echterdingen um, wo er die Gärtnerei Hapold mit 5 Mitarbeitern übernahm. Bis heute hat der Betrieb circa 100 jungen Menschen die Ausbildung im GaLaBau ermöglicht.1999 übernahm Sohn Stephan Arnold (r.), Techniker GaLaBau, den Betrieb samt 30-köpfigem Team. Heute sind über 40 Mitarbeiter darunter 8 Azubis, beschäftigt. Stephan Arnold engagiert sich in verantwortlichen Funktionen im Verband (dessen Geschäftsführer Reiner Bierig im Bild links).

Weiter Vizepräsident der unternehmer nrw

Die Mitglieder der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw) haben H. Christian Leonhards, Präsident des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW (VGL), für zwei weitere Jahre in seinem Amt als Vizepräsident, Mitglied des Präsidiums sowie Vorstands von unternehmer nrw bestätigt. „Ich freue mich, dass ich mich in diesem Kreis weiter für die Anliegen des GaLaBaus starkmachen kann", so Leonhards. „Ich sehe es als meine Aufgabe an, in der Wirtschaft das Bewusstsein dafür zu stärken, Wohnen, Arbeiten, Verkehr und Grün zusammenzudenken."

GaLaBau-Betrieb wird 50

Die Niedermeier Garten- und Landschaftsbau GmbH im bayerischen Isen hat ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Nach dem Krieg begann alles mit dem Verkauf von Obstbäumen. Der Sohn des Gründers meldete die Firma 1970 als Nebenerwerbsbetrieb an, denn er war hauptberuflich als Dreher in einem Traktorenwerk tätig. Als Adi Niedermeier seinen Arbeitsplatz im Werk verlor, machte er mit landschaftsgärtnerischen Arbeiten weiter, mit Aushilfe ehemaliger Kollegen. Der Betrieb wuchs räumlich und personell. 1986 erlangte Sohn Adi Niedermeier Junior den GaLaBau-Meisterbrief in Veitshöchheim und konnte den elterlichen Betrieb übernehmen. Dessen Söhne (Jahrgang 1994 und 1995) treten bereits beruflich in die Fußstapfen der Familie. 50 Mitarbeiter zählt der Betrieb heute und hat rund 40 junge Menschen ausgebildet.

Abschied von Kollegin

Nach schwerer Krankheit verstarb am 21. August 2020 die Fachjournalistin Christiane James . Zuletzt wohnte sie viele Jahre lang in Straelen. Sie war langjährige Mitarbeiterin unserer Redaktion im Verlag Eugen Ulmer und war Expertin für den Friedhofsgartenbau. Sie hat regelmäßig über die Ausstellungsbeiträge der Friedhofsgärtner auf Gartenschauen berichtet. Intensiv begleitet hat sie außerdem den gärtnerischen Großhandel. Wir sind ihr für ihre jahrzehntelange Mitarbeit sehr dankbar und werden sie als sympathische fachkundige Kollegin und freundlichen Menschen in Erinnerung behalten!

Geboren wurde Christiane James am 9. Januar 1961 in London, ihr Vater war Brite. Nach ihrer Gärtnerausbildung, Wanderjahren im Raum Stuttgart und der Meisterprüfung begann sie 1984 ihr Volontariat beim Georgi-Verlag in Aachen. 1986 stieg sie in der Pressestelle der BUGA Düsseldorf ein. Ab 1987 war sie selbstständig als Fachjournalistin tätig – sowohl für Fachverlage wie für Verbände und Gartenschauen, und verfasste auch Bücher.

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