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Fotostory „Stauden auf Sand"

Hauptsache mager!

Häufig wird bei sandigem Untergrund behauptet, der „Boden sei schlecht". Dabei freuen sich gerade viele Stauden der sonnigen Freifläche über mageres Pflanzsubstrat. Das lässt sich so weit treiben, dass direkt in Sand gepflanzt wird, wie es Till Hofmann von der Staudengärtnerei in Rödelsee und und Frieder Weigand von natur art machen. Wir haben uns angeschaut, wie die zwei in Sand pflanzen.
Veröffentlicht am
Till Hofmann
1 Als Aufbauhöhe sollte mindestens 20 cm Sand verwendet werden. Das verhindert, dass Wurzelunkräuter aus dem anstehenden Boden durchwachsen. Auf durchlässigen Untergrund achten! Hierbei ist die Staunässe weniger das Problem. Es kann eher dazu kommen, dass die Stauden nicht in den undurchlässigen Boden wurzeln und so nur im Sand bleiben. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass man bei Trockenheit wässern muss! „Der Rasen verrottet später und wird durch die Wuzeln der Stauden durchstoßen", erklärt Till Hofmann. 2 Beim Einbau auf späteres Setzen des Sandes achten. Also immer lieber 3 bis 5 cm höher einbauen! Wichtig ist, dass gewaschener Sand verwendet wird. Diese Pflanzung hat Till Hofmann 2014 als Schaupflanzung in der...
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