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Artenreiche Gartengestaltung

Back to Biodiversity

Moderne Gartengestaltung endet viel zu oft in Verschotterung und Versiegelung. Doch der Trend ist nicht neu: Die Gärten der 70er- und 80er-Jahre sind noch heute an zu groß geratenen Koniferen auf Einheitsgrün zu erkennen. Unsere Vorfahren können uns auf die Sprünge helfen, wenn es um biodiversitätsfördernde Gartengestaltung geht, sagt Frieder Weigand. Das zeigt er mit einem Blick in die Geschichtsbücher und am Beispiel eines Gartens, in den die Artenvielfalt zurückkehren durfte.
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 Mehr Vielfalt geht kaum: Stauden und Gehölze bieten Insekten und Vögeln Lebensraum und Nahrung.
Mehr Vielfalt geht kaum: Stauden und Gehölze bieten Insekten und Vögeln Lebensraum und Nahrung. Frieder Weigand
Der Rückgang der Biodiversität weltweit aber auch und besonders in unserer unmittelbaren Umgebung ist drastisch und besorgniserregend. Einen nicht unwesentlichen Teil zu diesem Rückgang trägt die sich stark veränderte Ausgestaltung von Gärten und Grünanlagen bei. Neben einem kaum gebremsten Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsfläche und einer in weiten Teilen industrialisierten Landwirtschaft ist leider auch in der Gartengestaltung Monotonie, Versiegelung und „Versteinerung" viel zu oft an der Tagesordnung. Oder andersherum, positiv ausgedrückt: Wir als Gestalter und Gestalterinnen von Grün- und Außenanlagen können einen signifikant positiven Einfluss auf Erhalt und Förderung der Biodiversität in unserer unmittelbaren...
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