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An verschiedenen Eichen-Arten

Eichenschwammkugel-Gallwespe

Viele Gallwespen, so auch die Eichenschwammkugel-Gallwespe ( Andricus kollari ), vollziehen einen spezifischen Generationswechsel (Heterogonie), bei dem sich auf eine geschlechtliche Generation eine parthenogenetisch vermehrende mit ausschließlich weiblichen Tieren anschließt.
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Bereits aus der Distanz auffällig: „Murmelgallen“ der ungeschlechtlichen Generation der Eichenschwammkugel-Gallwespe
Bereits aus der Distanz auffällig: „Murmelgallen“ der ungeschlechtlichen Generation der Eichenschwammkugel-Gallwespe© Thomas Lohrer
Bereits aus der Distanz auffällig: „Murmelgallen“ der ungeschlechtlichen Generation der Eichenschwammkugel-Gallwespe
<div> Diese beiden Generationen unterscheiden sich dabei sowohl im Aussehen der Tiere als auch – und dies recht deutlich – in den von ihnen induzierten Gallen. So entwickelt sich die ungeschlechtliche Generation von <i>Andricus kollari</i> in den Zweigknospen laubabwerfender Eichenarten wie Stiel- und Traubeneiche zu auffälligen, kugelförmigen Gallen mit einem Durchmesser bis zu 25 mm. Sie sind anfangs noch grün und weich, wechseln später jedoch ins Bräunliche und werden zudem hart und holzig. Oft treten mehrere Gallen dicht zusammen am selben Zweig auf, sodass sie auch dem ungeübten Auge rasch auffallen. </div>
Im Innern der kugeligen Galle der Eichenschwammkugel-Gallwespe befindet sich eine mittig gelegene Kammer mit einer einzelnen beinlosen Larve.
<div> Jede Galle enthält eine einzelne mittig gelegene Kammer mit...
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