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Verdeckte Mängel im Pflasterbau

Vorsicht vor Holz im Boden!

Bei der Sicherung von Grubenwänden wird mittlerweile wieder häufiger der „Berliner Verbau" angewendet: das Sichern der Wände mit Holzbohlen. Doch das Entfernen nach Bauende ist aufwendig, sodass es oft unterbleibt. Verrottendes Holz im Untergrund sorgt später für üble Schäden in Belägen. Piet Werland erklärt, wie man sich davor schützt.

Veröffentlicht am
Häufig werden Baugruben mit dem sogenannten „Berliner Verbau" gesichert. Dabei werden horizontale Hölzer zwischen vertikale Träger gezogen.
Häufig werden Baugruben mit dem sogenannten „Berliner Verbau" gesichert. Dabei werden horizontale Hölzer zwischen vertikale Träger gezogen.Piet Werland, Emsdetten
Sowohl bei Neubauvorhaben wie auch bei der Umgestaltung vorhandener Außenanlagen schließen sich die Leistungen des Garten- und Landschaftsbaus an den häufig bereits fertiggestellten Hochbau an. Auch bei Erschließungsarbeiten an Grundstücken finden entsprechende Anschlüsse statt. Dabei ist es vor Ausführungsbeginn wichtig, dass sowohl Planer als auch Ausführende Vorleistungen anderer Gewerke kritisch hinterfragen und überprüfen, denn der nachfolgende Auftragnehmer haftet gemäß § 13 Abs. 3 VOB/B bei Mängeln, die auf fehlerhafte Vorleistungen anderer Unternehmer zurückzuführen sind, sofern er nicht zuvor schriftlich Bedenken angemeldet hat. Der Unterbau beziehungsweise Untergrund muss gemäß ZTV SoB-StB, DIN und RStO tragfähig sein. Im Rahmen...
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