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WISSEN FÜR AUSBILDER | NR. 6

Schreckgespenst Probezeit?

Es kommt darauf an, was wir daraus machen, meint Florian Lau im sechsten Teil der Serie. Auf jeden Fall sollte man die Probezeit sinnvoll nutzen und gestalten. Hier erklärt er, worauf man achten sollte.
Veröffentlicht am
Dieser Azubi hat den richtigen 
Beruf für sich gefunden und die 
Probezeit locker überstanden.
Dieser Azubi hat den richtigen Beruf für sich gefunden und die Probezeit locker überstanden. Albrecht Bühler
Die Bewerbungsunterlagen, das Vorstellungsgespräch und im besten Fall auch ein Praktikum tragen schon dazu bei, unsere künftigen Auszubildenden kennenzulernen und uns einen ersten Eindruck von ihrer Persönlichkeit, sowie der fachlichen und sozialen Eignung zu verschaffen. Aber auch wenn mit den Unterschriften unter dem Ausbildungsvertrag das Ausbildungsverhältnis fürs erste besiegelt ist: Damit sowohl Auszubildende als auch Ausbilder in Ruhe feststellen können, ob die ersten Eindrücke und Vorstellungen auch im täglichen Miteinander und im Berufsalltag bestehen können, sieht das Berufsbildungsgesetz für beide Seiten eine Art Testphase vor. Diese Probezeit beginnt mit dem ersten Tag der Ausbildung und dauert mindestens einen und höchstens...
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