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Wühlmausbekämpfung

Einsatz von Fallen und Giftködern

Wühlmäuse wie die Große Wühlmaus ( Arvicola amphibius , Synonym: Arvicola terrestris ) können durch ihren Wurzelfraß erhebliche Schäden an Pflanzen verursachen. Betroffen sind nicht nur private Gärten, sondern auch die gärtnerische Produktion und öffentliche Grünanlagen.
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In einem präparierten Zustand zeigen sich die Merkmale einer Wühlmaus recht deutlich: Kopf-Rumpf-Länge circa 10–20 cm, stumpfer Kopf mit kleinen, im bräunlich gefärbten Pelz verschwindenden Ohren und ein kurz behaarter Schwanz von etwa halber Körperlänge (Leihgabe der Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising).
In einem präparierten Zustand zeigen sich die Merkmale einer Wühlmaus recht deutlich: Kopf-Rumpf-Länge circa 10–20 cm, stumpfer Kopf mit kleinen, im bräunlich gefärbten Pelz verschwindenden Ohren und ein kurz behaarter Schwanz von etwa halber Körperlänge (Leihgabe der Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising).© Thomas Lohrer
Für eine direkte Bekämpfung der Wühlmaus stehen Fallen, Giftköderprodukte sowie Vergrämungsmittel zur Verfügung. Fallen werden meist als zu beködernde Kastenfalle (im Angebot von unterschiedlichsten Firmen) oder köderlose Schlagfalle (unter anderem Bayerische Drahtfalle, SuperCat, TopCat) angeboten. Die Kriterien für den Kauf oder die Verwendung eines bestimmten Fallentyps erfolgen auf individueller Ebene. Giftköderprodukte sind Fraßgifte und müssen direkt in den Wühlmausgang eingebracht oder in verschließbaren Köderboxen angeboten werden. Während Wirkstoffe wie Zinkphosphid unmittelbar nach der Aufnahme im Magen der Wühlmaus ihre Wirkung entfalten, müssen Wirkstoffe auf der Basis eines Blutgerinnungshemmers (sogenannte Antikoagulanzien)...
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