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Holzpools

Bauen und baden mit gutem Gewissen

Holz als Baumaterial verringert Emissionen und speichert Treibhausgase. Im Hochbau wird es als Baustoff der Zukunft gehandelt. Doch auch das „Luxusprodukt Pool“ ließe sich damit nachhaltiger bauen. Landschaftsgärtner Jörg Biegert produziert Holzbecken im eigenen Betrieb.

Veröffentlicht am
Die Beckenwände werden im Betrieb zusammengebaut.
Die Beckenwände werden im Betrieb zusammengebaut.Biegert
Auf dem Betriebshof der Biegert GmbH in Leingarten lagern massive Balken aus Weißtanne. Sie kommen – auf Maß geschnitten – aus einem Sägewerk in der Umgebung. Aus ihnen entstehen die Wände für einen Holzpool. Jedes Becken ist eine Maßanfertigung, deren Ausgestaltung von den Bodenverhältnissen beim Kunden und von der Holzart abhängt. „Man muss jemanden haben, der weiß, wie Holzstatik funktioniert“, sagt Firmenchef Jörg Biegert. Er hat vor einiger Zeit mit dem Bau von Holzpools begonnen – erst im Schaugarten des Betriebes, dann im heimischen Garten, schließlich bei Kunden. Abläufe wurden optimiert, mittlerweile arbeiten alle Hand in Hand – vom Lieferanten über das Sägewerk bis zu den Mitarbeitern, die nicht nur den Einbau des Pools...
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