
Ehepaar Eppel geht in Pension
Jürgen Eppel, Leiter des Instituts für Stadtgrün und Landschaftsbau an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim, geht zum Ende des Jahres in Pension. Mit ihm geht auch seine Frau, Angelika Eppel-Hotz, die an der LWG ebenfalls Meister- und Technikeranwärter ausbildete, Versuche durchführte und als Fachautorin tätig war.
von LWG/Redaktion Quelle LWG erschienen am 18.11.2025Beide prägten durch ihre jahrzehntelange Arbeit das Bild der LWG. In Sachen Pflanzenverwendung und Bautechnik war ihre Expertise stark gefragt. Die Studierenden der Meister und Technikerschule schätzten den fundierten und lebhaften Unterricht.
Jürgen Eppel war 1988 bis 2000 LWG-Sachgebietsleiter „Freiraumplanung“, später „Grünflächenbau“ mit Arbeitsschwerpunkten in der Bau- und Vegetationstechnik. Die folgenden zwei Jahre arbeitete er im Referat „Gartenbau, Weinbau und Biotechnologie“ im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in München. Als der Gründer und Leiter der LWG-Abteilung Landespflege Dr. Walter Kolb 2003 in Pension ging, übernahm Eppel die Stelle, die seit 2017 mit der Umbenennung der Abteilung (ISL) „Institutsleiter“ heißt.
Eppel war zudem in die FLL-Gremienarbeit eingebunden. Seit 1991 war Mitglied des Arbeitskreises „Bau- und Vegetationstechnik im Landschaftsbau“ der FLL, ab 1998 Leitung des Arbeitskreises „Gewässerabdichtungen“ der FLL. Von 2016 bis 2024 war er auch FLL-Präsidiumsmitglied.
An die Stelle des ISL-Institutsleiters tritt ab Januar 2026 Nikolai Kendzia, die stellvertretende Leitung im Arbeitsbereich „Urbanes Grün“ übernimmt Theresa Edelmann.










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