Staudentipp | Jonas Reif Bistorta amplexicaulis ‘Rosea‘
Kann man Knöterich lieben? Man kann. Besonders, wenn es um Kerzenknöteriche geht. Prof. Jonas Reif sagt, weshalb ihn Bistorta amplexicaulis ‘Rosea‘ besonders begeistert.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Kann man Knöterich lieben? Man kann. Besonders, wenn es um Kerzenknöteriche geht. Prof. Jonas Reif sagt, weshalb ihn Bistorta amplexicaulis ‘Rosea‘ besonders begeistert.
Vor sechs Jahren wurde im Sichtungsgarten Weihenstephan eine extensive Staudenpflanzung verwirklicht, die dort als „Staudenwiese“ bezeichnet wird. Der Leiter des Sichtungs- und Schaugartens, Bernd Hertle, berichtet über die Entstehung und erste Erfahrungen mit der Verwendung von Staudensortimenten...
Der Purpurdost ist eigentlich eine Riesenstaude. Aber obwohl Prof. Jonas Reif nicht viel von den Trends der Züchtung hält - das Schrumpfen dieser Zierpflanze findet er eine gute Idee.
Hätten Sie gedacht, dass Prof. Jonas Reif auf pinke Bürsten steht? Also wir nicht. Aber wenn man sich den nun folgenden Steckbrief der Pflanze, sie sich dahinter versteckt, durchliest, kann man die Ledidenschaft durchaus nachvollziehen. Schauen Sie doch mal, welche Staude er sich für diese Ausgabe...
Zu Steinen gehören immer auch Pflanzen; ganz besonders zu Mauern. Sie kommen meist aus Biotopen mit ver gleichbaren Standortbedingungen.
Funkien sind etwas langweilig, meint Prof. Jonas Reif in seiner Kolumne, um dann doch eine spezielle Favoritin aus dem Hut zu zaubern. Lesen Sie, weshalb unser Staudenexperte ganz auf Grandiflora steht.
Honigmond klingt doch wirklich netter als Flitterwochen und passt auch sprachlich viel besser zu einer Sommerparty. Prof. Jonas Reif sagt, weshalb die Lilie mit dem wohlklingenden Sortennamen auf keiner Feier fehlen sollte.
„Mit Pflanzen kann im Garten- und Landschaftsbau Geld verdient werden, egal wie groß die Gartenanlage ist. Der richtige Partner ist entscheidend.“ – darin sind sich Thorsten Kreis von Naumann GaLaBau und Simone Hofmeister, Planerin bei Häussermann Stauden + Gehölze, einig. So, wie die...
Kann man Pflanzen nach ihrem Spielwert auswählen? Peter Weyman kann.
Im Versuch KukPiK (Kleingehölze und krautige Pflanzen im Klimawandel) an der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik (LVGA) in Großbeeren wurden drei Staudenrückschnittmethoden verglichen: Handschere, Heckenschere und Kreiselschere. Dabei ging es nicht nur um Schnelligkeit.
Viele Schmetterlingsblütler haben Fiederblätter. Das lässt sie leicht und filigran wirken. Als Bäume erzeugen sie meist lichteren Schatten als solche mit ungeteilten Blättern.
Stauden und Gräser verleihen Gärten, Grünanlagen und Freiflächen ästhetisch den letzten Schliff und hauchen ihnen Lebendigkeit und Dynamik ein. In den immer artenärmer werdenden Agrarlandschaften wird die ökologische Wertigkeit von Staudenpflanzungen immer bedeutsamer. Daniela und Florian Lau...
Eine gut gestaltete Gartenanlage ist ein Erlebnis für alle Sinne. Duftende Blüten sind deshalb wichtige Bestandteile, um auch die Geruchssensoren anzusprechen. Aber Geruchserlebnisse gibt es ebenfalls mit Blättern; besonders mit solchen, die viele und starke ätherische Öle enthalten.
Der "Doppel-Wumms" (was immer das nun wirklich war) wird Bundeskanzler Olaf Scholz zugeschrieben. Prof. Jonas Reif hat dagegen den "Super-Bumms" erfunden. Klingt nach halbseidenem Etablissement, ist aber eine Schlangenknöterich-Sorte. Mehr dazu verrät er hier.
Dass eine Staude keine Wein ist, hat Prof. Jonas Reif nicht übersehen. Trotzdem verhält es sich mit Gartenpflanzen, wie mit Weinen. Manche sind leicht und süffig, manche entfalten die volle Qualität erst nach einer Zeit der Reife. Bei dieser hier ist letzteres der Fall.
Manchmal als man als Staudengärtnerin oder Staudengärtner Glück: Man findet einen besonderes Sämling, der das Potenzial zu einer neuen Sorte hat. So ist das etwa bei dieser Auslese des heimischen Salomonssiegels (auch: Wohlriechende Weißwurz) gewesen. Prof.. Jonas Reif ist begeistert.
Sie kennen diese Pflanze nicht? Das muss sie nicht wundern, meint Prof. Jonas Reif in seinem aktuellen Staudentipp. Weshalb es lohnt, die kurzlebige Staude kennenzulernen, verrät der Pflanzenverwender in den folgenden Zeilen.
Mulch, sei es mineralischer oder organischer, ist durch den Klimawandel geradezu existenziell geworden. Er erleichtert die Pflegearbeiten und wirkt sich positiv auf das Bodenleben und die Pflanzung aus. Landschaftsgärtner Frank Schroeder hat gute Erfahrungen in seinen eigenen Anlagen gemacht und...
Der Autor setzt Sand seit über 15 Jahren erfolgreich als mineralische Mulchschicht ein, um die Fertigstellungs- und Entwicklungspflege von Neupflanzungen zu minimieren und Bewässerung einzusparen – ein Verfahren, das inzwischen allgemein häufiger angewandt wird.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Als Abonnent:in von DEGA GALABAU erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum DEGA GALABAU-Abo