Kommentar | Tjards Wendebourg Trommeln statt jammern
Krise oder nicht, trommeln müssen wir ohnehin, meint Tjards Wendebourg im aktuellen Kommentar - für Aufträge, für Auszubildende, für Fachkräfte und für ein besseres Image.
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Krise oder nicht, trommeln müssen wir ohnehin, meint Tjards Wendebourg im aktuellen Kommentar - für Aufträge, für Auszubildende, für Fachkräfte und für ein besseres Image.
Wir können auch anders, meint Tjards Wendebourg in seinem Kommentar für den aktuellen Newsletter. Wie er das meint, lesen sie hier.
Ist die Tariferhöhung angemessen? Auf jeden Fall meint Tjards Wendebourg in seinem Kommentar für DEGA GALABAU 7/2023.
Die grüne Branche beklagt den Mangel an Berufsschullehrkräften. Doch das, was so seltsam unbeteiligt klingt, ist auch mitverschuldet, meint Tjards Wendebourg im aktuellen Kommentar.
Ich glaube, unter denen, die da waren, sind wir uns einig: Das war eine großartige GaLaBau! Gerade weil vergleichbare Treffen gefehlt haben, erschien sie noch ein bisschen großartiger. In dieser Branche sind das persönliche Gespräch, das sprichwörtliche Begreifen und das Bier danach eben der...
Vielleicht sind wir nicht die erste Generation, die das Gefühl hat, im absurdesten Zeitalter zu leben, das es jemals gegeben hat. Aber mit Sicherheit hat keine Generation vor uns die Absurdität so alltäglich vor Augen geführt bekommen. Denn egal, ob der Wahnsinn tatsächlich zugenommen hat oder wir...
Es steht Wolodymyr Selenskyj ins Gesicht geschrieben. Man sieht es Robert Habeck an. Und als die ehemalige Bundesfamilienministerin Anne Spiegel Mitte April zurücktrat, konnte man es an ihrer Haltung deutlich ablesen: Diese Zeit schlaucht.
Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, ich hätte diese folgenden Zeilen sinngemäß zum ersten Mal formuliert. Aber erstens hat das Pflanzen gerade Hochsaison und zweitens erschreckt mich immer wieder, wie wenig eine einfache Botschaft verfängt: Das Geld wird mit der Pflanze verdient.
Nie war ein Baum so wertvoll wie heute. Das liegt nicht am Kaufpreis oder der Verfügbarkeit, sondern daran, dass sich hinter jedem Baum etwas verstecken lässt; das auch nicht physisch betrachtet, sondern bilanziell. Denken Sie sich irgendeine Schweinerei aus, aber vergessen Sie niemals, irgendwo...
Zu den namhaftesten Opfern der Pandemie gehören Veranstalterinnen und Veranstalter. So wie auch Kunst und Kultur sind sie auf Menschen angewiesen, auf den Besuch, das Zusammenkommen, den direkten Austausch und den haptischen Genuss. Alles Dinge, die in den letzten anderthalb Jahren nur...
Fünf Tage nach der Bundestagswahl zeichnet sich in erster Linie eines ab – die jüngeren und dynamischeren Kräfte des Landes werden das Wohl und Wehe der Republik bestimmen – wenn auch mit sehr, sehr unterschiedlichen Ansätzen. Es bleibt spannend, ob es über ein Selfie hinaus gelingt, den...
Es ist schwierig, sich als Mensch immer und überall im Griff zu haben; und gefährlich, wenn man eine Person der Öffentlichkeit ist und immer und überall beobachtet wird. Aber mit seinem Fauxpas in Erftstadt hat sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und CDU-Kanzlerkandidat...
Dass es möglich ist, wegen eines Grenzbaumes bis vor das höchste Gericht zu ziehen, ist schon bemerkenswert genug. Dass es Leute gibt, die ihre Zeit und Ressourcen dafür einsetzen, ist traurig, aber in einer Gesellschaft der Rechthaber auch nicht mehr verwunderlich.
Es ist ein altes Sprichwort, dass einem – vom Kopf aus betrachtet – das Hemd näher ist als die Hose. Aus dieser Perspektive ist es zu verstehen, dass ein Verband sich bemüht, den Fachkräftemangel in den eigenen Reihen durch aktive Werbung für die Branche zu bekämpfen. Das ist aller Ehren wert....
Danke an Donald T. für die Abschiedsgala. Keinem Gegner des nun abgetretenen US-Präsidenten wäre ein besserer Weg eingefallen, allen zu zeigen, wer da im Weißen Haus saß und mit welchen Unterstützern wir es zu tun haben. Danke für diese weltweit beachtete Lehrstunde in Sachen Populismus und...
Viele Medien sind im Umbruch. Das Gut „Information“ ist digital geworden – auch in der Fachwelt. Susanne Wannags hat mit Tjards Wendebourg gesprochen, weshalb der Ulmer-Verlag ganz bewusst auf das traditionsreiche Fachmagazin in gedruckter Form setzt.
Es gibt Mitbürger, die sich von Blättern verfolgt fühlen. Unser Redakteur Tjards Wendebourg hat ihnen einen Eintrag für das Poesie-Album geschrieben.
Man möchte nicht in der Haut von Menschen stecken, die gerade Entscheidungen für ein ganzes Land fällen müssen. Sind sie zu streng, wird man ihnen vorwerfen, die Wirtschaft ruiniert zu haben. Sind sie zu lasch, droht ihnen die Verantwortung für die Toten. Beides wiegt schwer. Als in den letzten...
Unser Technik-Fachmann Ekkehard Musche, selbständiger Motorist und Fachhändler, hat seine Gedanken zur Corona-Krise und ihren Auswirkungen zu Papier gebracht. Er bezieht sich vor allem auf die Zulieferindustrie. Darin schwingt die Hoffnung mit, dass diese schwere Zeit am Ende auch Gutes bringen...
Manchmal ist es erstaunlich, wie leicht sich Dinge, von denen man dachte, sie seien nahezu unverzichtbar, am Ende doch über Bord werfen lassen. Wenn die Rahmenbedingungen sich ändern, ändern sich auch die Prioritäten und Abläufe; manchmal vielleicht nur, weil sie sich nicht im Homeoffice...
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